Die SP Graubünden freut sich über den historischen Wahlsieg des Parteipräsidenten Philipp Wilhelm zum Landammann in Davos. Die Bevölkerung in Davos zeigt damit, dass sie bereit ist für einen Generationenwechsel und frische Impulse mitten in der Coronakrise begrüsst.
In Davos wird zum ersten Mal in der Geschichte ein SP-Kandidat zum Landammann gewählt. Davos ist bereit für Veränderungen: Wilhelm setzt sich ein für einen aktiven Klimaschutz, Fortschritt und innovative Ideen für das von Corona hart getroffene Davos.
Das SP-Präsidium wird Philipp Wilhelm per 31. Dezember abgeben. Die Vizepräsidentin Julia Müller wird die Arbeit ad interim übernehmen. Das neue Präsidium wird am nächsten Parteitag gewählt. Modus und Fristen werden bis Mitte Dezember mitgeteilt, damit Interessierte Kandidaturen anmelden können. Die SP Graubünden dankt Philipp Wilhelm für die engagierte und erfolgreiche Arbeit als Parteipräsident und wünscht alles Gute für die neue Arbeit in der Gemeindeexekutive von Davos.
Die Oberengadiner Grossrätin Franziska Preisig hat den Sprung zur Gemeindepräsidentin von Samedan leider nicht geschafft. Die SP Graubünden bedauert, dass das bürgerliche Samedan nicht bereit ist für Veränderungen und keine Frau an der Spitze will. Vielen Dank für den engagierten Wahlkampf.
Auch in Domat/Ems gelang der SP ein Erfolg: Im Gemeinderat konnte die SP ihre Sitze von drei auf vier erhöhen. Besonders erfreulich ist die Wahl von Luna Weggler, damit sind künftig die Anliegen von jungen Menschen und Frauen in Domat/Ems stärker vertreten. Wir gratulieren der SP Imboden für diesen Erfolg!