Die SP Graubündens hat heute an ihrem Parteitag in der Arena Klosters wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Mit grossem Applaus wurde Regierungsrat Peter Peyer für eine dritte Amtszeit als Regierungsrat nominiert. Zudem verabschiedete die SP das neue Parteiprogramm.
Peter Peyer betonte in seiner Rede die Verantwortung, die politische Arbeit mit klaren Werten zu gestalten. „Die Sozialdemokratie muss in der heutigen Weltlage die Partei der Hoffnung sein – die Partei, die ein gutes Leben für alle fordert und sich dafür einsetzt“, sagte der Regierungsrat in seiner engagierten Rede. Diesen Weg will Peyer weitergehen: Hartnäckig, konstruktiv und transparent. Für ein Graubünden, das soziale Gerechtigkeit lebt und niemanden zurücklässt.
Das neue Parteiprogramm der SP Graubünden konzentriert sich auf die grossen Herausforderungen unserer Zeit: bezahlbarer Wohnraum, sozial gerechter Klimaschutz, Gleichstellung, dezentrale Gesundheitsversorgung oder Familienpolitik. Das Programm wurde in einem partizipativen Prozess gemeinsam mit der Basis erarbeitet.
Im Hinblick auf die Regierungsratswahlen 2026 zeigt sich die SP Graubünden geeint, zuversichtlich und entschlossen: für eine starke sozialdemokratische Stimme in der Regierung – und für eine solidarische, fortschrittliche Zukunft für den ganzen Kanton.